@article{Lehmann-Wermser_2011, title={Rezension: Martin Fautley (2010). Assessment in Music Education.}, volume={2}, url={https://www.b-em.info/index.php/ojs/article/view/53}, abstractNote={<!--StartFragment--> <p class="MsoNormal" style="margin-bottom: 6.0pt; text-align: justify; line-height: 120%; mso-hyphenate: none; tab-stops: 225.0pt; mso-layout-grid-align: none; text-autospace: none; vertical-align: middle;"><span style="font-family: ";Times New Roman";; color: black; mso-bidi-font-weight: bold;">Der Titel des hier zu rezensierenden Buches schürt die Erwartung, Lernstandsmessung im Musikunterricht würde in einem umfassenden Sinne und auf dem neuesten Stand der Wissenschaft – und das heißt unter Einbeziehung der existierenden empirischen Forschung – behandelt. Diese Hoffnung wird partiell enttäuscht, obwohl das Buch verdienstvoll und lesenswert ist, denn Martin Fautley war lange Jahre Lehrer und Ensembleleiter an englischen Schulen und hat nie das Interesse an und den Blick für die Schulpraxis verloren. Inzwischen <span style="mso-spacerun: yes;"> </span>lehrt er Musikpädagogik an der Birmingham City University in England, beschäftigt sich u.a. seit längerem mit Kreativität z.B. im Zusammenhang mit Gruppenkompositions-prozessen. Er ist mit dem Schulalltag und den besonderen Zwängen vertraut, die sich aus der Ãœberprüfungs- (und Sanktions-)praxis in englischen Schulen ergeben. Das Spannungsfeld im Dreieck zwischen ästhetischer Praxis, administrativen Ansprüchen an Lernstandsmessungen und psychometrischem Handwerk kennt er gut – es ist das eigentliche Thema des Buches. </span></p> <!--EndFragment-->}, number={1}, journal={Beiträge empirischer Musikpädagogik}, author={Lehmann-Wermser, Andreas}, year={2011}, month={März} }